1) Wirtschaftliche Folgen

Verlust der vollen Arbeitsfähigkeit durch Krankheit wegen Wohntoxinen

Verlust von Arbeitszeit durch Arztbesuche und Pflegezeit kranker Mitbewohner

Verlust von Mitteln durch hohe Kosten für Medikamente, Spezial-Laboruntersuchungen

Verlust von Mitteln durch hohe Kosten für Geräte: Inhalatoren, Rotlicht, Vernebler

Verlust von Mitteln durch hohe Kosten für Kuren

Verlust von Arbeitszeit durch Korrespondenz mit Versicherungen, Vermieter (!) Rechtsanwälten

Verlust von Arbeitszeit durch Korrespondenz mit Behörden

Verlust von Mitteln durch Verlust von allfälligen kontaminierten Möbeln

Verlust von Arbeitszeit durch Umzug

Verlust von Mitteln durch Ersatz der Schäden an Mobiliar und Gesundheit

Verlust von Arbeitszeit durch Suche nach kompetener Hilfe und Spezialärzten und Speziallaboren

 

Meist sind diese Mehraufwände in dem sowieso kranken Zustand nicht zu bewältigen und viele Patienten erleiden zum Gesudheitlichen Katastrophenfall nich den Geschäftlichen dazu. 

 

 

 

2) Vorbeugen duch richtige Verträge

Sicherheit wie die Profis / Unternehmen

Sprechen Sie uns an. Schützen Sie sich vor alledem durch richtie Verträge ab Tag 1 der MIete oder des Hauskaufes.

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us@institut-dr-sorger.ch

 

 

 

3) Bauspezialisten

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https://www.olafpeter.eu/wohngesundheit.html

 

 

 

4) Proben nehmen wird oft von Vermietern verunmöglicht, da dann die Haftung und Zahlungspflicht bei Ihnen läge

In der Schweiz sind die Gemeinden gesetzlich verpflichtet, die Einhaltung der Wohnhygiene sicherzustellen, einschließlich der Kontrolle von Heizöltanks, der Überwachung auf Legionellen in Wassersystemen und der Beseitigung anderer Gefahren für die Gesundheit der Bewohner.

Pflichten der Gemeinden

• Heizöltanks: Gemeinden müssen sicherstellen, dass Heizöltanks regelmäßig auf Lecks oder schädliche Emissionen kontrolliert werden.
• Wasserqualität: Regelmäßige Tests auf Legionellen und andere Verunreinigungen in Wasserleitungen und privaten Quellen sind notwendig, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden.
• Schimmel und andere Wohntoxine: Alte Gebäude mit Asbest, Schimmelbefall oder anderen toxischen Materialien müssen überwacht und saniert werden.

Mögliche Strafen bei Pflichtverletzung

Wenn eine Gemeinde ihren Verpflichtungen nicht nachkommt, können finanzielle und rechtliche Konsequenzen drohen:

1. Geldstrafen: Je nach Kanton können Gemeinden mit hohen Bußgeldern belegt werden, die sich auf mehrere Tausend Schweizer Franken belaufen können.
2. Haftung für Gesundheitsschäden: Die Gemeinde könnte zivilrechtlich für entstandene Schäden haftbar gemacht werden, beispielsweise durch Entschädigungszahlungen an betroffene Bürger.
3. Verwaltungsstrafen: Die kantonalen Aufsichtsbehörden können disziplinarische Maßnahmen gegen die Verantwortlichen in der Gemeinde verhängen.

Fristen und Aufbewahrungspflichten

• Prüfungsberichte und Dokumentationen müssen in der Regel für mindestens 10 Jahre aufbewahrt werden, um nachzuweisen, dass die gesetzlichen Vorgaben eingehalten wurden.

Unterstützung für Betroffene

Mieter oder Bürger, die gesundheitliche Schäden oder Gefahren melden, können Unterstützung erhalten durch:

1. Kantonale Behörden: Wie der Kantonsarzt oder der Kantonschemiker, die für die Überwachung und Durchsetzung der Hygienevorschriften zuständig sind.
2. Ombudsstelle: In einigen Kantonen gibt es unabhängige Stellen, die Beschwerden von Bürgern prüfen.
3. Gerichtliche Schritte: Betroffene können Entschädigungen vor Gericht einklagen, insbesondere bei nachweisbaren Gesundheitsschäden.

Die Durchsetzung der Wohnhygienevorschriften ist entscheidend, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen und potenzielle Strafen zu vermeiden.

 

 

 

 

 

Sanierungsbedarf: Die unterschätzten Gefahren alter Häuser

 

My home is my castle – doch irgendwann nagt an den eigenen vier Wänden der Zahn der Zeit. In die Jahre gekommene Immobilien bergen häufig aufgrund von altersbedingten Baufälligkeiten Gefahren für die Gesundheit…..

Mehr erfahren: https://deutsche-teilkauf.de/blog/sanierungsbedarf-die-unterschaetzten-gefahren-alter-haeuser/

 

 

 

FOTOS

Gesunden Beine links und die oedematös-kranken-Beine des Patienten rechts in der Wohnung (wunderschönes historisches Bauernhaus, ca 200 Jahre alt), jedesmal wenn der Patient nicht in der Wohnung war, wurde es ganz langsam besser. 

Warum?  Wohntoxine?